Du willst an einer Juleica-Ausbildung teilnehmen und suchst eine passende Angebot? Dann schau auf juleica-ausbildung.de
Du möchtest deine JULEICA verwalten oder eine Jugendleiter*innencard beantragen? Hier geht's zu juleica-antrag.de
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
26 |
27 |
28 |
29 |
30 |
31 |
01 |
02 |
03 |
04 |
05 |
06 |
07 |
08 |
09 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
16 |
17 |
18 |
19 |
20 |
21 |
22 |
23 |
25 |
26 |
27 |
28 |
29 |
|
30 |
01 |
02 |
03 |
04 |
05 |
06 |
In dem interkulturellen Kompetenztraining Modul II setzen wir uns in gemischten Gruppen mit einzelnen Methoden zu verschiedenen Werte- und Normenkomplexen auseinander, reflektieren die Ergebnisse und können sie in unserer Jugendarbeit zur Geltung bringen. Schwerpunkt der Fortbildung wird die reflexive und methodische Auseinandersetzung mit verschiedenen Kulturkonzepten sein.
Sowohl in den anerkannten Jugendverbänden als auch in den MJSOen organisieren sich Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund. Daher spielen identitätsbildende Faktoren wie Religion, Sprache und Kultur eine große Rolle. Denn das Erkennen dieser individuellen Bedarfe von Jugendlichen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte setzt interkulturelle Sensibilität voraus.
Interkulturell sensibel ist eine Person nicht automatisch, wenn sie eine Migrationsgeschichte mitbringt oder gerne im Ausland Urlaub macht.
Eine interkulturell kompetente Person ist vielmehr fähig, verschiedene Eigenarten der Wahrnehmung und des Fühlens in der eigenen sowie in anderen Kulturen zu erfassen, die entsprechenden kulturellen Denkmuster zu verstehen und dementsprechend sensibel auch mit den Mitmenschen umzugehen.
Zielgruppe der Veranstaltung sind hauptamtliche Multiplikator-inn-en mit interkulturellen Vorerfahrungen; eine Teilnahme an Modul I ist nicht zwingend notwendig.
Die Teilnahme ist kostenlos und wird über ein Teilnahmezertifikat bestätigt.
Die Teilnahmeplätze sind begrenzt, daher bitten wir um Anmeldungen bis zum 04.07.2014 unter nextkultur{auf}ljr{punkt}de.