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Im Spannungsfeld zwischen Film, Games und der unterschiedlichen Wahrnehmung von Wirklichkeit wird die Tagung neue Impulse für die kulturelle und politische Medienarbeit geben.
Ein Schwerpunkt der Tagung werden die Erfahrungen aus dem aktuellen Projekt »Let’s Play Germany« sein, das die LAG Jugend & Film niedersachsenweit durchführt und das sowohl Jugendliche als auch Fachkräfte der Jugend(medien)arbeit an die Arbeit mit Film und Games heranführt. Die Ergebnisse und Methoden, die im Rahmen des Projektes zum Einsatz kommen, sollen bei der Tagung vermittelt, diskutiert und erweitert werden. In einem weiteren Schritt werden weitere innovative Projekte und Methoden vermittelt: von Best-Practice-Beispielen aus den Bereichen politische und kulturelle Bildung wie auch zum Beispiel „map the gap”, ein Projekt von ARUG und Landesjugendring Niedersachsen e.V. gegen respektlosen Umgang und Diskriminierung (GMF) bis hin zum eigenen Ausprobieren medienpraktischer Methoden und geeigneter Serious Games.
Die Tagung richtet sich an Pädagog_innen aller Fachrichtungen, Fachkräfte der Jugend(medien)arbeit, Studierende und Multiplikator_innen.
Freitag, 31. März 2017
Samstag, 1. April 2017
Kostenanteil: 120.- € / erm. 95.- € (inkl. Ü/VP)
Die Anmeldung ist auf der Seite der Bundesakademie möglich. Weitere Infomationen gibt es auf der Website von Let's play Germany.
Eine Veranstaltung der Bundesakademie Wolfenbüttel in Kooperation mit der LAG Jugend & Film Niedersachsen e.V. und der Initiative Creative Gaming e.V.