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03.April.2013 │ BDKJ LV Oldenburg

BDKJ: 72-Stunden-Aktion 2013 – Noch 72 Tage!

Der Countdown läuft. Noch sind es 72 Tage - 72 Tage um sich mit seiner Projektgruppe anzumelden, die letzten Vorbereitungen zu treffen oder Unterstützer zu suchen. In 72 Tagen beginnt die größte Sozialaktion Deutschlands, die 72-Stunden-Aktion des BDKJ.


Am Dienstag, genau 72 Tage vor dem eigentlichen Aktionsstart am 13. Juni 2013, rührten noch einmal bundesweit alle Leitungsteams und alle bereits angemeldeten Aktionsgruppen die Werbetrommel. Auch in Vechta kam das Leitungsteam der 72-Stunden-Aktion im Oldenburger Land zusammen, um die Aktion zu bewerben.

Messdiener St Marien planen Typisierungsaktion

„Bereits 35 Aktionsgruppen mit über 1000 Teilnehmern wollen sich im Oldenburger Land an der Aktion beteiligen. Jede Woche kommen neue Anmeldungen hinzu“, berichtet Peter Stromann als einer der hauptamtlichen Projektkoordinatoren des BDKJ, Landesverband Oldenburg. „Viele interessante Projekte stehen schon fest“, erläutert Stromann weiter. „Eines der schwierigsten ist sicherlich das Projekt der Messdiener St. Marien Vechta-Oythe. Diese planen eine Typisierungsaktion für die deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS).

Das Projekt der Messdienergemeinschaft St. Marien Oythe dürfte tatsächlich eine große Herausforderung werden. Die Aktionsgruppe hat sich das Ziel gesetzt, zum Ende der 72-Stunden-Aktion mindestens 100 Personen typisiert zu haben. Damit stehen sie nicht nur vor der Aufgabe, 100 Personen dazu zu animieren, sich typisieren zu lassen, sondern auch vor dem Problem, dass für jede Typisierung auch Kosten in Höhe von 50,00 € entstehen. Diese Kosten wollen die Messdiener durch Spenden aufbringen, damit alle, die sich typisieren lassen wollen, dies auch kostenlos tun können.

Die Idee einer Typisierungsaktion besteht schon länger, die 72-Stunden-Aktion bietet uns nun den idealen Rahmen“, berichtet David Bokern (21 Jahre). Als erster Vorsitzender der Messdienergemeinschaft St. Marien Oythe ist er einer der Hauptverantwortlichen der Aktionsgruppe. „Die Meisten denken bei Typisierungen an schmerzhafte Eingriffe, es ist jedoch völlig schmerzfrei. Mit einem Wattestäbchen wird lediglich etwas Speichel entnommen“, erläutert Bokern.

DKMS-Spendenkonto

Besondere Motivation der Projektgruppe ist die Möglichkeit, jemandem mit der Typisierung das Leben retten zu können. Ohne entsprechende Spenden, wird es allerdings nicht möglich sein, die Aktion durchzuführen, so Bokern. Aus diesem Grund wurde ein DKMS-Spendenkonto eingerichtet (Konto: 405 060 601 BLZ: 280 641 79 – Volksbank Vechta e.G.). Fragen zur Typisierungsaktion „72-Stunden für das Leben“ werden über aktionsgruppeoythe{auf}bdkj-vechta{punkt}de beantwortet.

Mehr Informationen zur 72-Stunden-Aktion des BDKJ und der Typisierungsaktion der Messdienergemeinschaft St. Marien Vechta/Oythe gibt es auf 72h.bdkj-vechta.de!

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