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Hauptunterstützer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Bischofskonferenz, das Bischöfliche Hilfswerk Misereor und das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken.
Im Offizialatsbezirk Oldenburg haben 50 Aktionsgruppen mit insgesamt rund 1.750 jungen Menschen teilgenommen. Innerhalb von nur 72 Stunden entstanden zahlreiche bemerkenswerte Projekte, wie Blühwiesen, Grillplätze, Unterstände oder Spielplätze.
Die Steuerungsgruppe, begleitet von Weihbischof Theising und verschiedenen Politiker*innen, besuchten die einzelnen Gruppen. Das soziale Engagement aller Teilnehmenden war beeindruckend. Johannes Roß, stellvertretender Vorsitzender des BDKJ, Landesverband Oldenburg, äußerte sich begeistert: „Wir sind sehr froh, dass sich in unserem Offizialatsbezirk und deutschlandweit so viele junge Menschen für soziale Projekte vor Ort einsetzen. Durch das große ehrenamtliche Engagement konnten wir gemeinsam, getreu dem Motto, die Welt ein Stückchen besser machen.“
Neben den vielen lokalen Projekten haben auch internationale Gruppen an der 72-Stunden-Aktion teilgenommen, wie zum Beispiel der CFPR in Togo, der seit vielen Jahren eine Partnerschaft mit der KLJB im Landesverband Oldenburg pflegt. Bundesweit gab es weitere internationale Gruppen, die in Ländern wie Rumänien, Albanien, Indien oder Senegal aktiv waren.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle ehrenamtlich Engagierten, Aktionsgruppen, Organisator*innen und Kooperationspartner*innen, die diese Aktion so vielfältig mitgestaltet haben.