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01.März.2014 │ LRJ NDS

#VV14 – Mit neuem Schwung die Jugendpolitik vor Ort stärken!

Die am 1. März 2014 in Hannover stattgefundene 37. Vollversammlung des Landesjugendring Niedersachsen e.V. zeigte wieder einmal, wie lebendig und vielfältig Jugendarbeit in Niedersachsen ist. Die 73 Delegierten aus den 19 Mitgliedsverbänden des LJR diskutierten, wählten Gremien und beschlossen wichtige jugendpolitische Positionen im Sinne eines zukunftsgerichteten Niedersachsens.


Die wiedergewählten Mitglieder des LJR-Vorstands, Jens Risse (Vorstandssprecher, Bund der Deutschen Katholischen Jugend Niedersachsen), Susanne Martin (Schatzmeisterin, Deutsche Schreberjugend Niedersachsen), Kerstin Pätzold (DGB-Jugend) und Hannah Gundert (DLRG-Jugend Niedersachsen) sowie Katrin Müller (Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend Niedersachsen), die neu in den Vorstand gewählt wurde, betonten die Wichtigkeit, gemeinsam mit den Jugendverbänden die Interessen der Kinder und Jugendlichen in Niedersachsen in allen politischen Prozessen in den Vordergrund zu stellen. 

Fotos der 37. Vollversammlung des Landesjugendring Niedersachsen e.V.

Beschlüsse der #VV14 als PDF zum Download

Mit ihrem Beschluss „Rechtsanspruch auf Förderung der Jugendarbeit durchsetzen!” unterstrichen die Jugendverbände Niedersachsens diesen Aspekt. „Es ist unerlässlich, Jugendlichen Räume zu geben, in denen sie selbstorganisiert ihre Freizeit gestalten und ihre Interessen vertreten können. Gut ausgestattete Jugendarbeit ist dafür wesentlich. Wir fordern daher, dass die rechtlich verpflichtende vorgesehene Mittelausstattung der Jugendverbände in allen Kommunen und Städten erfüllt wird. Nur so bleibt Niedersachsen dynamisch und jung”, so Jens Risse. Bewegt haben sich dann auch gleich die Delegierten selbst, indem sie sich spielerisch mit Möglichkeiten zur Durchsetzung jugendpolitischer Forderungen auseinandergesetzt haben.

Neuen Schwung in Niedersachsen bringt auch der Beschluss „ePartizipation in der digitalen Gesellschaft” mit sich, welcher den Zugang zur Information und moderne jugendgerechte Formen der Beteiligung in den Mittelpunkt stellt. Die Beschlüsse „Einrichtung einer Arbeitsgruppe Jugendarbeit und Schule”, „Einheitliche Genderschreibweise” und „Solidarität mit rumänischen und bulgarischen Arbeitnehmer-inne-n in Niedersachsen” zeigen ebenfalls den unermüdlichen jugendpolitischen Tatendrang der Jugendverbände.

Auch die Struktur des LJR bewegt sich weiter. Die im Rahmen des LJR-Projekts neXTkultur entwickelten Ansätze zur verstärkten strukturellen Integration und Partizipation von Jugendlichen mit Migrationsgeschichte tragen weiter Früchte. So hat nun nach dem Bund der Alevitischen Jugend Region Norden auch der DITIB-Landesjugendverband Niedersachsen und Bremen als zweite Migrant-inn-enjugendselbstorganisation die Mitgliedschaft im LJR erlangt.

Hintergrundinformationen:
Der Landesjugendring Niedersachsen e.V. ist der Zusammenschluss der 19 landesweit organisierten niedersächsischen Jugendverbände. Er vertritt die Interessen von ca. 80 einzelnen Jugendverbänden und 220 kommunalen Jugendringen und unterstützt das ehrenamtliche Engagement von 50.000 Jugendleiter-inne-n in der Kinder- und Jugendarbeit in Niedersachsen.

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