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Diesen Fragen versuchten sich VertreterInnen des BDKJ-LAG gemeinsam mit Volker Meyer, dem jugendpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Niedersachsen, zu nähern.
Am vergangenen Samstag fand im Rahmen des politischen Austausches eine offene Begegnung in den Räumlichkeiten des BDKJ-Jugendförderwerkes in Vechta statt.
Im Mittelpunkt stand ein konstruktiver Austausch über die Frage, wie Kinder und Jugendliche politisches Engagement entwickeln (können). „Wir sind auf Jugendverbände und ihre Rückmeldungen aus der Praxis angewiesen“, hob Volker Meyer hervor. Besonders, wenn neue Vorhaben verwirklicht werden sollen, sei diese Rückmeldung von hoher Bedeutung. Manche Projekte würden in der Theorie auf dem Schreibtisch sehr gut klingen, sich in der Realität jedoch als Umständlich und wenig sinnvoll erweisen. In diesem Fall seien Jugendverbände gefragt, der Politik eine angemessene Rückmeldung zu geben.
Weitere Diskussionen wurden zu der Gestaltung von Jugendpolitik im Jahr 2030 und der Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre geführt.
Auch Jugendverbände seien auf den Austausch mit der Politik angewiesen. Vor allem um sich gemeinsam der Herausforderung des demographischen Wandels zu stellen. Aber auch, um Rahmenbedingungen für gelingende Jugendverbandsarbeit zu erhalten. Hiermit sind nicht nur örtliche Gruppenstunden und Ferienfreizeiten gemeint. Vor allem die Qualifizierungen Ehrenamtlicher und das politische Engagement müssen in der Zukunft einen besonderen Schwerpunkt erhalten.
Zu dem Gespräch waren neben Volker Meyer die Mitglieder der BDKJ-LAG sowie Mitglieder aus den BDKJ-Verbänden der Bistümer Osnabrück, Hildesheim und dem Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta angereist.
Die Landesarbeitsgemeinschaft des BDKJ (Bund der deutschen katholischen Jugend) ist ein Zusammenschluss der in Niedersachsen aktiven Dachverbände, bestehend aus dem Diözesanverband Osnabrück, dem Diözesanverband Hildesheim und dem Landesverband Oldenburg. Die BDKJ-LAG vertritt die Interessen von ca. 45.000 jungen Menschen in Niedersachsen.