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Gleich zu Beginn quetschen die Jugendlichen Anja richtig aus — in einem jugendpolitischen Bingospiel wird ihr Wissen um die Strukturen der Jugendarbeit auf dien Probe gestellt.
Zur anschließenden Stärkung wird eine Vorspeise serviert — garniert mit vielen Fragen aus dem Themenbereich der Stärkung des ehrenamtlichen Engagements junger Menschen. Hier macht Anja deutlich, wie wichtig ihr ehrenamtliches Engagement ist, und macht sich stark dafür, dass Engagiere tauch entsprechende Freistellungsmöglichkeiten bekommen. „Ich finde es wichtig, dass junge Leute Sozialkompetenz haben.“ Und diese erwerben sie nicht vorrangig in der Schule. Und so setzen sich die Grünen auch dafür ein, dass ein ehrenamtliches Engagement auch in der späteren universitären Ausbildung stärkere Berücksichtigung findet.
Der Hauptgang, garniert mit einem kurzen Kooperationspiel, bei dem Anja Piel ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen muss, fordert der Spitzenkandidatin dann einiges ab: Welche konkreten Schritte möchten die niedersächsischen Grünen unternehmen, um junge Menschen besser an politischen Entscheidungsprozessen partizipieren zu lassen? „Wir sind voll und ganz für eine Absenkung des Wahlalters und wir haben auch die 14 Jahre in unserem Wahlprogramm.“, sagt Anja und trifft damit voll auf Unterstützung bei den Anwesenden.
Zum Nachtisch wird es dann vielfältig. Die jungen Menschen wollen von Anja Piel wissen, was die Grünen für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen unternehmen wollen. Im Bezug auf die baulichen Anforderungen macht die Spitzenkandidatin klar, dass dieser Aspekt auf jeden Fall Berücksichtigung finden muss. Darüber hinaus wirbt sie dafür, Menschen mit Behinderungen als Bereicherung zu begreifen. Genauso wie LSBTIQ-Menschen, die nach Ansicht der Spitzenfrau der Grünen noch weitere Unterstützung brauchen, um mehr gesellschaftliche Anerkennung zu erfahren.
Angesprochen auf Frau Twesten sagt die Fraktionsvorsitzende: „Ich finde die Freiheit der Abgeordneten sehr wichtig. Im Bezug auf die Abgeordnete Twesten war die Situation aber schon ganz schön blöde — aber einen Vorteil hat das ganze. Ich darf meine Weihnachten zuhause verbringen statt an Wahlkampfständen.“ Am Ende des etwa zweistündigen Dinners bedankt sich die Moderatorin Regina Gehlisch (JANUN) bei Anja Piel und allen anwesenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen für die gelungene und spannende Veranstaltung, die sicherlich allen lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Fotos: Mark Mühlhaus, attenzione-photo.com