Generation Gender

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Projektinhalte
Gender Mainstreaming soll "multiplex", d.h. sowohl auf der personellen Ebene (Jugendvorstände, JugendleiterInnen) und der Ebene der fachlichen Arbeit (Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote), als auch auf der strukturellen Ebene des Jugendverbandes umgesetzt werden.


Träger: DLRG Jugend   Region: Niedersachsen



30.07.-05.08.2009 Erste Erprobung der Gender Mainstreaming-Einheit - Dezember 2, 2009 17:08:36
Von Barbara Grill

Bei einer JugendleiterInnenschulung in Rotenburg wurde das Konzept der Gender Mainstreaming-Einheit zum ersten Mal erprobt. Die jugendlichen TeilnehmerInnen der Schulung entwickelten dazu in einem ersten Schritt die aus ihrer Sicht unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen/Jungen und Mädchen. Im Anschluss überlegten sie, wie diese unterschiedlichen Bedürfnisse in der Jugendverbandsarbeit berücksichtigt werden können. Anschließend wurden die Gruppenergebnisse miteinander verglichen und gemeinsame Leitgedanken für eine geschlechtergerechte Jugendverbandsarbeit entwickelt. Das Fazit der TeilnehmerInnen und TeamerInnen war grundsätzlich positiv und es konnten wichtige Hinweise für die weitere Ausgestaltung der Einheit gewonnen werden.





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Gender Mainstreaming soll "multiplex", d.h. sowohl auf der personellen Ebene (Jugendvorstände, JugendleiterInnen) und der Ebene der fachlichen Arbeit (Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote), als auch auf der strukturellen Ebene des Jugendverbandes umgesetzt werden.


Träger: DLRG Jugend   Region: Niedersachsen



30.07.-05.08.2009 Erste Erprobung der Gender Mainstreaming-Einheit - Dezember 2, 2009 17:08:36
Von Barbara Grill

Bei einer JugendleiterInnenschulung in Rotenburg wurde das Konzept der Gender Mainstreaming-Einheit zum ersten Mal erprobt. Die jugendlichen TeilnehmerInnen der Schulung entwickelten dazu in einem ersten Schritt die aus ihrer Sicht unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen/Jungen und Mädchen. Im Anschluss überlegten sie, wie diese unterschiedlichen Bedürfnisse in der Jugendverbandsarbeit berücksichtigt werden können. Anschließend wurden die Gruppenergebnisse miteinander verglichen und gemeinsame Leitgedanken für eine geschlechtergerechte Jugendverbandsarbeit entwickelt. Das Fazit der TeilnehmerInnen und TeamerInnen war grundsätzlich positiv und es konnten wichtige Hinweise für die weitere Ausgestaltung der Einheit gewonnen werden.





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