Gender Mainstreaming in der Zirkuspädagogik |
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Es fanden 7 interne Fortbildungswochenenden jeweils für die Jugendgruppenleiter und Jugendgruppenleiterinnen der darauf folgenden Zirkusprojekte statt. Dabei orientierten wir uns an folgender Grundstruktur:
Einführung in die Thematik
Grundlageninformationen
Überblick über den gesamten bisherigen Projektverlauf
Schwerpunktthemen
Themenfindung
Themenarbeit
Auswertung
In den folgenden Zirkusfreizeiten hatten wir dann immer die Möglichkeit, die erarbeiteten Inhalte umzusetzen.
Die Schwerpunktthemen waren:
Möglichkeiten und Ideen zum Einsatz des Dinocars in der Vorstellung und
Erarbeiten einer Inlinernummer.
Genderwatch und
Einradfahren für Jungs interessanter machen.
Kostüme und
Clowns, Jungs in Kleidern.
Arbeitsverteilung von Jungs und Mädchen beim Zeltaufbau und
Erarbeitung von Möglichkeiten zur Kompetenzerweiterung für Mädchen.
Aufarbeitung des in den vorangegangenen Projekten aufgetauchten Themas: sexuelle Übergriffe (durch die Vorfälle auf Ammeland).
Möglichkeiten der Prävention von sexuellen Übergriffen durch die Zirkuspädagogik,
Schwerpunkt Akrobatik.
Altersabhängige Entwicklungsphasen der Beziehungen zwischen Jungen und Mädchen.
Entwicklung von Vorgehensweisen für reine Mädchenzirkusgruppen.
Vorbereitung für die NeXT Konferenz.