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Junge Menschen müssen in Politik und Gesellschaft eine zentrale Rolle spielen. Sie brauchen Freizeit und Erholungsräume. Sie brauchen Zeit, sich auszuprobieren, durchzuatmen und in die Dinge einzutauchen, auf die sie Lust haben.
Wenn über Öffnungen diskutiert wird, gilt: Junge Menschen dürfen dabei nicht baden gehen!
1. Oberste Priorität für Kinder & Jugendliche!
Junge Menschen bewältigen aktuell unter besonders schwierigen Voraussetzungen ihre persönliche Entwicklung. Sie schränken sich in ihrer Freizeit stark ein, reduzieren Kontakte und verhalten sich verantwortungsvoll. Aber ihre speziellen Bedürfnisse werden bei politischen Entscheidungen kaum berücksichtigt. Jetzt sind junge Menschen dran und sie brauchen eine Perspektive!
2. Ferien müssen Ferien bleiben!
Kinder und Jugendliche brauchen Zeiten der Erholung und der Selbstentfaltung. Für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung sind Freiräume jenseits der Schule enorm wichtig. Zeltlager, Waldheime oder Stadtranderholungen sind Räume, in denen junge Menschen Neues erfahren und über sich hinauswachsen können. Sommerschulen zur Aufholung von „Lerndefiziten“ sind keine Alternative.
3. Handlungs- und Planungssicherheit!
Kurz vor den Sommerferien haben noch immer nicht alle Kinder und Jugendlichen Klarheit darüber, ob sie Ferienaktivitäten wie Freizeiten und Ausflüge planen und verwirklichen können. Es braucht ein politisches Signal an Teamer*innen, Eltern & junge Menschen: Maßnahmen und Freizeiten sind im Sommer möglich!
4. Einheitliche Übernachtungsregelungen!
Für die Sommerferien braucht es Planungssicherheit für Freizeiten mit Übernachtungen. Die nötigen Vorlaufprozesse der Träger müssen durch bundeseinheitliche Regelungen abgesichert und die wirtschaftlichen Risiken für die Träger minimiert werden.
5. Vertrauen in die Jugendleitung vor Ort!
Jugendverbände haben letzten Sommer bereits bewiesen, dass sie verantwortungsvoll handeln. Sie schaffen hygiene- und infektionsschutzkonforme Angebote. Das Wohlergehen von jungen Menschen, ihre physische und psychische Gesundheit stehen immer im Mittelpunkt aller Aktivitäten der Kinder- und Jugendarbeit. Politik, Verwaltung und Eltern können auf verantwortungsvolles Handeln der ausgebildeten Jugendleiter*innen vertrauen.
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