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Als Expert*innen in eigener Sache tauschten sie sich zur Jugendpolitik der Bundesregierung aus und gingen dabei mit Verantwortlichen aus verschiedenen Bundesministerien sowie der Zivilgesellschaft in einen virtuellen Dialog.
In 21 Workshops brachten sich die jungen Menschen mit ihren Positionen und mit vielen Perspektiven ein. Dabei wurde unter anderem über die zentrale Frage diskutiert, wie wirksame Jugendbeteiligung und Jugendpolitikberatung auf Bundesebene und mit europäischer Dimension aussehen sollte. jugendgerecht.de griff in vier Workshops die Themen Freiräume, jugendgerechte Landespolitik, Chancengerechtigkeit und Jugendbilder auf.
„Gemeinsam mit anderen Teilnehmenden haben wir an verschiedenen aktuellen Themen gearbeitet und unsere eigene Sichtweise geschildert. Ich finde es wichtig, dass junge Menschen gefragt werden, wenn es um Politik geht - und ich hoffe, dass auch weiterhin der Weg zu echter Mitbestimmung auf Bundesebene gegangen wird!“, so Celina Ost (19) aus Rostock.
Einblicke in den Verlauf der Bundesjugendkonferenz, in die Workshops und den Live-Talk mit der Bundesjugendministerin Franziska Giffey sind auf der Webseite www.bundesjugendkonferenz.org verfügbar. Ein engagiertes Jugendteam unterstützte die Vorbereitungen und den Live Blog der zweitägigen online-Veranstaltung. Eine ausführliche Dokumentation wird die Ergebnisse dieses wichtigen Austauschs zwischen Politik und Jugend festhalten und in Kürze unter www.jugendgerecht.de zur Verfügung stehen.
Die Konferenz ist ein zentrales Beteiligungsformat im Rahmen der Jugendstrategie der Bundesregierung und wurde veranstaltet vom Bundesjugendministerium (BMFSFJ), jugendgerecht.de (AGJ), der Servicestelle Jugendstrategie (Stiftung SPI), in Kooperation mit von jugend.beteiligen.jetzt.
Das Projekt jugendgerecht.de – Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik wird aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes gefördert und ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ.