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Daran nahmen rund 30 junge Menschen teil, um sich zu unterschiedlichen Themen rund um die anstehenden Ferienfreizeiten im Sommer fortzubilden.
Die ehrenamtlich Engagierten aus dem gesamten Offizialatsbezirk konnten in jeweils zwei unterschiedlichen Workshops in den Austausch kommen und neue Methoden kennenlernen. So gab es genügend Raum, sich zu Krisen- und Notfallmanagement, sowie Alltagssituationen im Ferienlager mit anderen Gruppenleiter*innen auszutauschen und Handlungssicherheit zu gewinnen.
„In den einzelnen Workshops fand ein intensiver Erfahrungsaustausch mit weiteren Ehrenamtlichen statt. Dadurch konnten bestehende Strukturen reflektiert werden und neue Impulse mitgenommen werden“, berichtete Johannes Roß, stellvertretender Vorsitzender des BDKJ, Landesverband Oldenburg und zuständig für den Bereich der Jugendbildung.
Auch praktisch wurde einiges in den Bereichen Erlebnispädagogik und Spielideen erprobt. So konnten die Gruppenleiter*innen bei bestem Wetter in die Rolle der Teilnehmenden schlüpfen und sich bei Gummihuhngolf und auf dem Niedrigseilgarten ausprobieren. „Es war ein gelungener Fachtag mit motivierten Teilnehmenden, die viele neue Ideen für ihre Ferienfreizeiten sammeln konnten“, resümierte Christina Krogmann, ebenfalls stellvertretende Vorsitzende des BDKJ, Landesverband Oldenburg und zuständig für die Jugendbildung, den Tag.
Neben den jährlichen Fachtagen bietet der BDKJ, Landesverband Oldenburg in diesem Jahr erneut digitale Fortbildungen an. „Als Träger der Kinder- und Jugendhilfe ist es uns ein großes Anliegen, unsere Gruppenleiter*innen stetig weiter- und fortzubilden“, so Krogmann und Roß.