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Ab sofort können sich Initiativen bewerben, die sich aktiv für einen angemessenen Lebensstandard und die soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen engagieren.
Die Schirmherrin Cornelia Rundt, Niedersachsens Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung betont: „Ob Wonneproppen oder Teenager: Kinder sind es Wert, umsorgt und gefördert zu werden. Der gesellschaftliche Druck macht es dabei nicht immer einfach, das richtige Maß zu finden. Mir ist wichtig, dass Kinder nicht als willkürlich formbare Wesen wahrgenommen werden, die als Fachkräfte von morgen unsere Zukunft retten sollen. Kinder sollen sich frei entfalten und entwickeln können.” Das Motto des diesjährigen Preises bringt diesen Gedanken auf den Punkt.
Johannes Schmidt, Landesvorsitzender des Kinderschutzbundes Niedersachsen, appelliert an alle, die sich für Kinder und ihre Rechte einsetzen: „Wir suchen Initiativen mit tollen Ideen, Engagement und Nachhaltigkeit. Nutzen Sie die Chance auf einen Preis und eine breite Öffentlichkeit für Ihre Aktion!“
Der Preis ist mit insgesamt 9.000 € dotiert. Bewerbungen werden bis zum 15. Juni 2015 entgegen genommen. Gesucht werden Initiativen, Projekte, Vereine und Einrichtungen, die ohne großen Bewerbungsaufwand und mit guten Gewinnchancen am Niedersächsischen KinderHabenRechtePreis teilnehmen möchten – in diesem Jahr zum Thema „Angemessener Lebensstandard und soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen“. Die Bewerbung ist online unter www.kinderhabenrechtepreis.de möglich.
Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung werden die Preisträger am 25. September - zum Weltkindertag - in der Landeshauptstadt Hannover für ihr herausragendes Engagement ausgezeichnet.
Seit dem 5. April 1992 gilt in Deutschland die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. 193 Länder haben diese Übereinkunft über die Rechte der Kinder mittlerweile unterzeichnet, sie gilt damit für nahezu zwei Milliarden Kinder der Erde! Die Kinderrechtskonvention enthält eigenständige Grundrechte der Kinder und signalisiert so, dass nicht nur Erwachsenen, sondern auch Kindern mit Respekt zu begegnen ist. Für das tägliche Leben heißt dies, dass alle Kinder in ihren Belangen, mit ihren Interessen und Bedürfnissen wahrgenommen werden sollen. Kinder brauchen ein gesellschaftliches Klima, in dem sie willkommen sind und sich anerkannt fühlen können.