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Grundlage ist eine repräsentative Umfrage unter Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 18 Jahren im Auftrag des BITKOM.
In der umfassenden Befragung geht es unter anderem um Nutzung und Besitz von Geräten wie Smartphones, Computern oder Tablets, die Mediennutzung mit Schwerpunkt auf digitalen Spielen und um das Kommunikationsverhalten von Kindern und Jugendlichen.
Dabei wurden auch negative Erfahrungen wie Cybermobbing berücksichtigt und die Rolle der Eltern beim Umgang mit digitalen Medien abgefragt. Darüber hinaus gibt BITKOM konkrete Hinweise, wie Erwachsene ihre Kinder in den unterschiedlichen Altersgruppen auf dem Weg in die digitale Welt sinnvoll begleiten und unterstützen können.
Neben den zum Teil bereits im vergangenen Jahr veröffentlichten Daten enthält der Studienbericht zahlreiche weitere Detailergebnisse mit Aussagen zu den verschiedenen Altersgruppen und Unterschieden zwischen Jungen und Mädchen.
Die Studie „Jung und vernetzt – Kinder und Jugendliche in der digitalen Gesellschaft“ ist im Internet kostenlos abrufbar unter: www.bitkom.org/de/publikationen/38338_81089.aspx
Hinweis zur Methodik: Im Rahmen der Studie sind im Auftrag des BITKOM 962 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren befragt worden (10 bis 18 Jahre: 688). Die Umfrage ist repräsentativ. Für die Durchführung w aren Bitkom Research und das Marktforschungsinstitut Forsa verantwortlich. BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von w eiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Softw are, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardw are oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzw irtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.