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im Referat 305 (Grundsatz- und Rechtsangelegenheiten der Kinder- und Jugendhilfe) zu besetzen.
Der Dienstposten/Arbeitsplatz 305.3 ist nach BesGr. A 14 NBesG / EG 14 Fallgruppe 1 Teil I TV-L bewertet.
Bewerberinnen und Bewerber müssen weiterhin über mehrjährige hauptberufliche Erfahrungen auf der Planungsebene der Kinder- und Jugendhilfe verfügen und sollten mit der Sozialberichterstattung vertraut sein.
Im Übrigen ist der Dienstposten/Arbeitsplatz geprägt durch vielfältige Kontakte zu und die Zusammenarbeit mit überregionalen Trägern, Arbeitsgemeinschaften und Verbänden im Bereich Kinder- und Jugendhilfe und mit dem Nds. Landesjugendamt. Zu den weiteren Obliegenheiten gehört die referatsübergreifende Koordinierung und Zusammenarbeit bei der Vor- und Nachbereitung verschiedener Gremiensitzungen, in denen das Nds. Sozialministeriums vertreten ist. Die Umsetzung der EU-Jugendstrategie bedingt häufig eine Kommunikation (Texte und Abstimmungen) in englischer Sprache.
Bewerberinnen und Bewerber müssen mit den Inhalten des SGB VIII vertraut sein, da dies die Grundlage für die Arbeit im Referat für Rechts- und Grundsatzangelegenheiten der Kinder- und Jugendhilfe bildet.
Die Aufgabenwahrnehmung fordert theoretische und methodische Kenntnisse und Erfahrungen in der Sozialplanung und der empirischen Sozialforschung und Erfahrungen in der Steuerung von Projekten (Personal-, Qualitäts- und Ressourcenmanagement). Einschlägige wissenschaftliche Veröffentlichungen sind ebenso wie gute Kenntnisse in der englischen Sprache wünschenswert.
Der Aufgabenbereich erfordert ein hohes Maß an Belastbarkeit, Eigeninitiative sowie die Fähigkeit zu selbstständiger und eigenverantwortlicher Arbeit. Bewerberinnen und Bewerber müssen über ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift sowie Kooperationsbereitschaft und Organisationsgeschick verfügen. Auch müssen sie in der Lage sein, vor großen Gruppen sicher aufzutreten, komplexe Sachverhalte zügig zu erfassen und adressatengerecht zu vermitteln.
Der Dienstposten/Arbeitsplatz ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. Es wird jedoch erwartet, dass an ganztägigen Gremiensitzungen, an auswärtigen Terminen oder an Nachmittagsveranstaltungen teilgenommen werden kann.
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung möchte das unterrepräsentierte Geschlecht in diesem Bereich beruflich fördern. Bewerbungen von Männern werden daher besonders begrüßt.
Bewerberinnen oder Bewerber mit Behinderungen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe der einschlägigen Vorschriften bevorzugt berücksichtigt. Eine Schwerbehinderung/Gleichstellung im Sinne des SGB IX bitte ich zur Wahrung Ihrer Interessen bereits in der Bewerbung mitzuteilen.
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen.
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31.08.2020 an (Bewerbungen{auf}ms.niedersachsen{punkt}de) oder schriftlich an das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Referat Z/1, Hannah-Arendt-Platz 2, 30159 Hannover.
Für weitere Fragen steht Ihnen auch Frau Dulas (Tel. 0511/120-4050) zur Verfügung.
Sofern Sie bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, bewerben Sie sich mit einem aussagekräftigen Lebenslauf, unter Angabe Ihres Statusamtes bzw. Ihrer Eingruppierung und einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte (bitte auch Ansprechperson benennen).
Das MS ist zertifiziert, das Qualitätssiegel „audit berufundfamilie“ zu führen. Wir bieten u.a. flexible Arbeitszeiten, individuelle Teilzeitmodelle, ein aktives Gesundheitsmanagement sowie Home-Office-Möglichkeiten.
Die Bewerbungsunterlagen werden vier Wochen nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens vernichtet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nicht berücksichtigte Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können.
Informationen über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie hier: www.ms.niedersachsen.de/information/dsgvo-169115.html