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„Wir stehen vor globalen Herausforderungen wie politischen Spannungen, der Klimakrise und Formen von Desinformation, die eng mit Prozessen der Digitalisierung verwobenen sind, sowie der zunehmenden Verwendungen von KI-Systemen. Unsere Arbeit in der Medienpädagogik, die auch zum kritischen Denken befähigen, zur Kritik und Urteilsfähigkeit beitragen und Teilhabe ermöglichen soll, wird umso wichtiger. Vor diesem Hintergrund sind wir entschlossen, die Sichtbarkeit und den Einfluss der GMK in gesellschaftlichen und politischen Gremien zu erhöhen und uns für eine inklusive, diverse sowie kritische Medienpädagogik einzusetzen und für eine ökologische und sozial gerechte Gesellschaft. Dafür wollen wir die Arbeit der Fach- und Landesgruppen stärken, den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis fördern und neue Wege in der politischen Medienbildung erkunden. Gemeinsam wollen wir die GMK als einen proaktiven, einflussreichen Verein gestalten, der sich den aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen stellt“, so die beiden Vorsitzenden Rüdiger Fries und Prof. Dr. Eik-Henning Tappe.
Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) wurde 1984 als bundesweiter Zusammenschluss von Fachleuten aus den Bereichen Bildung, Kultur und Medien gegründet. Als gemeinnütziger Verein und größter medienpädagogischer Dach- und Fachverband für Institutionen und Einzelpersonen im deutschsprachigen Raum ist die GMK Plattform für Diskussionen, Kooperationen und neue Initiativen. Sie setzt sich für die Förderung von Medienpädagogik und Medienkompetenz ein, bringt medienpädagogisch Interessierte und Engagierte aus Wissenschaft und Praxis zusammen und sorgt für Information, Austausch und Transfer.