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Dieser Frage stellten sich bereits vor vier Jahren Masterstudierende der Hochschule der Medien Stuttgart und entwickelten daraufhin die „10 Gebote der Digitalen Ethik“. „Erzähle und zeige möglichst wenig von dir“ oder „Glaube nicht alles, was du online siehst, und informiere dich aus verschiedenen Quellen“ lauten beispielsweise zwei der zehn Gebote, die auf mögliche Gefahren im Web hinweisen.
Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung wird es immer wichtiger, Schülerinnen und Schüler lebensnah und auf Augenhöhe mit digitalen Kompetenzen auszustatten. Damit die „10 Gebote” nicht nur abstrakte Handlungsanweisungen bleiben, werden ihnen in der überarbeiteten Fassung realitätsnah erzählte Geschichten zur Seite gestellt. Sie illustrieren die Wertekonflikte zu Themen wie Privatheit oder freier Meinungsbildung und zeigen Möglichkeiten der Konfliktlösung auf. Hilfe bei der Konzeption bekamen die Studierenden von den Medienscouts der Beratungsplattform JUUUPORT. Sie konnten ihre Erfahrungen aus der Online-Beratung von Jugendlichen für Jugendliche mit einbringen und realistische Geschichten mit einfließen lassen.
Die Digitalisierung bringt stetige Veränderung mit sich. Einstmals beliebte Angebote wie Facebook zählen bei Jugendlichen nicht mehr zu den Nutzungsfavoriten. Heute sind es vielmehr Soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok oder die Streaming-Plattform Twitch, welche von Jugendlichen bevorzugt genutzt werden. In der Neuauflage der "10 Gebote" wurden deshalb veraltete Nutzungsweisen durch aktuelle Trends und Veränderungen in der digitalen Welt ersetzt.
Der Flyer (PDF) und die Postkarte (PDF) können kostenlos heruntergeladen oder hier www.klicksafe.de/materialien bestellt werden.
Auf der Webseite der Hochschule für Medien Stuttgart wird die Postkarte auch in den Sprachfassungen Englisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch und Italienisch als Download angeboten.