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Gemeinsam mit verschiedenen Akteur_innen der Jugend(verbands)arbeit, postmigrantischer Strukturen, Politik und Forschung wollen wir uns am 6. Juli 2023 (13:00 – 18:00 Uhr) die aktuelle Ausgestaltung von jugendpolitischem Engagement anschauen. Wie verhalten sich neue und historisch gewachsene Jugendstrukturen zueinander? Wie gehen etablierte Jugendverbände mit der pluralen, postmigrantischen Gesellschaft um? Wie prioritär wird hier eine rassismuskritische Öffnung vorangetrieben? Wie gehen maßgeblich von Erwachsenen getragene Migrant_innenorganisationen damit um, wenn sich junge Menschen emanzipieren und eine neue Programmatik durchsetzen wollen? Und wie steht es grundsätzlich um die Jugendperspektive in Migrationsthemen?
Diese Fragen wollen wir in verschiedenen Foren diskutieren und in eine gemeinsame Fishbowl-Diskussion münden lassen. Unser Anliegen ist es, die Expertise der verschiedenen Akteur_innen in einen konstruktiven und offenen Austausch zu bringen, mögliche Befürchtungen benennbar zu machen und Zukunftsperspektiven zusammenzutragen.
Es diskutieren unter anderem Filmemacherin und Journalistin Melina Borčak, Ehsan Djafari von der Iranischen Gemeinde Deutschland, Ajriz Bekirovski von Amaro Drom und Ronas Karakaş von KOMCIWAN, Özge Erdoğan, Geschäftsführerin beim Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. und stellvertretende Vorsitzende im Deutschen Bundesjugendrings, Quyên Vo vom Projekt JUGENDSTIL*, Vecihe Baris Uyar von der ichbinsichtbar-Initiative und weitere Akteur*innen.
Zur Anmeldung und dem Programm geht's hier: djo.de/events/jugend-migration-zukunft-gemeinsam-mehr-bewegen