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Insbesondere die Ereignisse der letzten vier Jahre haben das Parlament sehr gefordert, so stellten die Corona-Pandemie und der russische Angriffskrieg auf die Ukraine die Europäische Union vor schwierige Entscheidungen. Da europäische Entscheidungen auch weitgreifenden Einfluss auf nationale Themen haben, ist es wichtig wählen zu gehen!
Das jump-Team im EU-Jugenddialog des Deutschen Bundesjugendring hat, vor allem für die Erstwähler*innen ab 16 Jahren, einen Info-Flyer für die Europawahlen entwickelt. Der Flyer informiert gezielt Erstwähler*innen ab 16 Jahren über die Europäische Union und das Wählen.
Den Flyer gibt es als digitalen Download in zwei Ausführungen sowie bestellbar beim EU-Jugenddialog des Deutschen Bundesjugendring.
jump – das junge Multiplikator*innen-Team ist ein Team junger Menschen aus ganz Deutschland. Die jump-Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich dafür, dass junge Menschen im Jugenddialog mitreden können. Jump gibt jungen Menschen die Chance, ihre Meinung zu sagen, Ideen zu entwickeln und Forderungen zu formulieren.
Im Jugenddialog können junge Menschen mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung in einen Dialog treten und über ihre Anliegen und Forderungen sprechen. Im Mittelpunkt steht dabei stets, was jungen Menschen wichtig ist. Indem Verantwortliche aus Politik und Verwaltung von den Anliegen und Forderungen junger Menschen erfahren, können sie diese bei ihren politischen Entscheidungen einbeziehen und so die Beteiligung junger Menschen an politischen Entscheidungen stärken.
Der Deutsche Bundesjugendring ist mit der nationalen Umsetzung des Jugenddialogs in Deutschland betraut. Der Deutsche Bundesjugendring koordiniert den Jugenddialog und organisiert oder begleitet verschiedene Jugenddialog-Aktivitäten auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene. Dabei werden Anliegen und Forderungen junger Menschen gesammelt und an politisch Verantwortliche auf allen Ebenen weitergeleitet.
Aktuell läuft der 10. Zyklus im Jugenddialog vom 1. Juli 2023 bis zum 31. Dezember 2024 mit dem Titel „Wir brauchen EUch“.