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Der Schwerpunkt der Methoden lag auf der Verknüpfung der thematischen Schlagworte mit praktisch erprobbaren Aktivitäten:
So ließen sich im Bereich Beteiligung mit dem neXTmap-Tool jugendpolitische Forderungen für die eigene Region erstellen und an eine digitale Landkarte heften. „Mehr Fahrradwege in der Region Hannover” oder „Internet-Breitbandanschlüsse in Soltau-Fallingbostel” waren nur einige der Statements, die nun ausgewertet und an politische Vertreter-innen weitergeleitet werden.
Unter dem thematischen Schwerpunkt Engagement konnten Interessierte in Günther Jauch-Manier ihr Wissen rund um die Juleica-Ausbildung unter Beweis stellen. „Wer wird Jugendleiter-in?” hieß es jeden Tag mehrmals. Alle Mutigen, die sich der Herausforderung stellten, wurden mit Preisen belohnt.
Vielfalt wurde in der mit Sitzsäcken und stets heißem Tee aus dem Samowar ausgestatteten Chill-Ecke des Standes gelebt. Nicht nur zum täglichen „Meet&Greet” mit Migrant-inn-en-jugendselbstorganisationen, zu dem die neXTkultur-Projektstelle eingeladen hatte, wurde an dieser Stelle diskutiert und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch genutzt. Das das Konzept aufging, zeigte unter anderem ein spontaner Besuch des türkischen Generalkonsuls Mehmet Günay, aber auch die Besucher-innen des Bürgerfestes ließen sich gerne nieder und informierten sich über relevante Themen der Jugendarbeit.
Im Außenbereich konnte der Stand mit dem Know-how der Verbände auftrumpfen. Hier bewies der LJR mit dem Treckerlabyrinth der niedersächsischen Landjugend und der Methode „Ob Muskelkraft die Sonne schafft”, die im Rahmen des Projekts KLIMAktion aus einer Kooperation zwischen niedersächsischer Jugendfeuerwehr und JANUN entstanden ist, welche Vielfalt die Jugendarbeit in Niedersachsen zu bieten hat.
Foto: Tayfun Özbas, www.boba-entertainment.de
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