Gender Mainstreaming in der Zirkuspädagogik

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Projektinhalte
Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeiter-innen, Analyse der Gleichstellung der Geschlechter in der Zirkusarbeit des BDP, Entwicklung von Fördermaßnahmen, Umsetzung und Dokumentation


Träger: Bund Deutscher PfadfinderInnen   Region: Rotenburg (Wümme)



Gender mainstreaming in der Zirkuspädagogik-Zwischenbericht 2 - Januar 29, 2010 13:04:23
Von Bund Deutscher PfadfinderInnen

Wir führen seit vielen Jahren unterschiedliche Zirkusprojekte für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 17 Jahren durch. Es gibt verschiedene Ferienprojekte, die zwischen 5 und 13 Tagen dauern, regelmäßige Gruppen, die sich ein Jahr lang einmal in der Woche treffen, Klassenfahrten und Schulprojekte. Fast immer nehmen auch Kinder oder Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen an den Zirkusprojekten teil.


 


Die Zirkusprojekte beginnen in der Regel mit einer Ausprobierphase, bei der alle Teilnehmenden verschiedene Zirkustechniken ausprobieren und kennen lernen können. Anschließend wählt jeder und jede einige Zirkustechniken, die dann jeden Tag geübt und am Schluss in einer Vorstellung präsentiert werden. Dabei ist es den Teilnehmenden freigestellt, ob sie zwei oder sechs verschiedene Zirkustechniken auswählen. Wir raten zu drei bis vier, und versuchen dann den täglichen Probenplan so zu gestalten, dass allen ihre Wahl ermöglicht wird.


 


Nun haben wir zunächst die Auswahl der Jungen und der Mädchen seit Beginn des Genderprojektes ausgewertet. Die Ergebnisse sind im Anschluss aufgelistet. Im weiteren Verlauf wollen wir die Zahlen durch die vergangenen Jahre ergänzen bzw. erweitern und eine Differenzierung nach Alter erstellen. Wir vermuten, dass bei der Auswahl außer individuelle Interessen und Geschlechtszugehörigkeit besonders auch das Alter des Kindes oder des Jugendlichen eine Rolle spielt.


 


Tabelle siehe Datei




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Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeiter-innen, Analyse der Gleichstellung der Geschlechter in der Zirkusarbeit des BDP, Entwicklung von Fördermaßnahmen, Umsetzung und Dokumentation


Träger: Bund Deutscher PfadfinderInnen   Region: Rotenburg (Wümme)



Gender mainstreaming in der Zirkuspädagogik-Zwischenbericht 2 - Januar 29, 2010 13:04:23
Von Bund Deutscher PfadfinderInnen

Wir führen seit vielen Jahren unterschiedliche Zirkusprojekte für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 17 Jahren durch. Es gibt verschiedene Ferienprojekte, die zwischen 5 und 13 Tagen dauern, regelmäßige Gruppen, die sich ein Jahr lang einmal in der Woche treffen, Klassenfahrten und Schulprojekte. Fast immer nehmen auch Kinder oder Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen an den Zirkusprojekten teil.


 


Die Zirkusprojekte beginnen in der Regel mit einer Ausprobierphase, bei der alle Teilnehmenden verschiedene Zirkustechniken ausprobieren und kennen lernen können. Anschließend wählt jeder und jede einige Zirkustechniken, die dann jeden Tag geübt und am Schluss in einer Vorstellung präsentiert werden. Dabei ist es den Teilnehmenden freigestellt, ob sie zwei oder sechs verschiedene Zirkustechniken auswählen. Wir raten zu drei bis vier, und versuchen dann den täglichen Probenplan so zu gestalten, dass allen ihre Wahl ermöglicht wird.


 


Nun haben wir zunächst die Auswahl der Jungen und der Mädchen seit Beginn des Genderprojektes ausgewertet. Die Ergebnisse sind im Anschluss aufgelistet. Im weiteren Verlauf wollen wir die Zahlen durch die vergangenen Jahre ergänzen bzw. erweitern und eine Differenzierung nach Alter erstellen. Wir vermuten, dass bei der Auswahl außer individuelle Interessen und Geschlechtszugehörigkeit besonders auch das Alter des Kindes oder des Jugendlichen eine Rolle spielt.


 


Tabelle siehe Datei