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„Antisemitismuskritik und Rassismuskritik zusammendenken – Fachliche Unterstützung für die außerschulische pädagogische Arbeit mit jungen Menschen im Kontext von Terror und Krieg im Nahen Osten“ – vorbehaltlich der endgültigen Bewilligung der in Aussicht gestellten Förderung – möglichst ab dem 01. März 2024 oder später
für die antisemitismuskritische und rassismuskritische Bildungsarbeit
Die Stelle hat einen Arbeitsumfang von 75 Prozent (ca. 30 Wochenarbeitsstunden). Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an TV‐L 11. Der Arbeitsort ist Düsseldorf. Homeoffice ist teilweise möglich.
Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.12.2024. Eine Weiterbeschäftigung über den 31.12.2024 hinaus wird angestrebt.
IDA‐NRW arbeitet aktiv an der Entwicklung eines rassismus‐ und antisemitismuskritischen, diversitätssensiblen und solidarischen Arbeitsumfeldes. Wir ermöglichen unseren Mitarbeitenden, sich im Themenfeld Rassismus, De‐/Privilegierung und Empowerment weiterzubilden und schaffen Räume für die Selbst‐ und Teamreflexion.
Bewerbungen von Black, Indigenous bzw. Menschen of Color und weiteren Marginalisierungserfahrungen sind daher ausdrücklich erwünscht, ebenso wird Erfahrungswissen wertgeschätzt und anerkannt.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 04.02.2024 in einer PDF‐Datei von maximal 5 MB an die E‐Mail‐Adresse bewerbung{auf}idaev{punkt}de.
Ausführliche Informationen über die Fachstelle IDA‐NRW und den Trägerverein IDA e. V. finden Sie unter www.ida-nrw.de und www.IDAeV.de.