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Der glüXtest ist das zentrale online-Element der landesweiten, vom Sozialministerium geförderten Kampagne „neXTvote — Wir sind GlücksbringerXinnen“. Mit dem glüxtest können junge Menschen aus ganz Niedersachsen bis zur Kommunalwahl online die Jugendfreundlichkeit ihrer Kommune in verschiedenen Kategorien bewerten – die Ergebnisse werden dann in vielen Orten mit Politikerinnen und Politikern diskutiert.
„Mit dem glüXtest wollen wir junge Menschen dazu ermuntern, sich mit Kommunalpolitik auseinanderzusetzen und zugleich herausfinden, wie jugendfreundlich die einzelnen Kommunen sind”, so Jens Risse, Vorstandssprecher des Landesjugendrings Niedersachsen e.V., der den glüXtest durchführt.
Ministerin Rundt betont: „Die Beteiligung junger Menschen ist ein wichtiges Ziel in Niedersachsen. Gerade in jungen Jahren können Menschen für politische Prozesse interessiert werden. Das stärkt sie in ihrem demokratischen Selbstverständnis. Der glüXtest verdeutlicht ihnen, wie wichtig kommunalpolitische Entscheidungen für die Lebenswelt junger Menschen sind, und das es sich lohnt, sich damit auseinander zu setzen und zur Wahl zu gehen.“
Der glüXtest steht ab sofort als Online-Umfrage, auch für Mobil-Geräte, auf der Seite www.neXTvote.de/gluextest zur Verfügung.
Der glüXtest lässt sich bestens in Gruppenstunden und Ferien- und Freizeitmaßnahmen einbauen. Hier können junge Menschen für kommunalpolitische Themen sensibilisiert und damit ein einfacher Zugang zu weiterer Bildungsarbeit eröffnet werden. Ihnen kann verdeutlicht werden, wie wichtig es ist, mitzuentscheiden, was zukünftig in der Kommune geschieht.
Als lokale Partner haben Gruppen, die sich über www.neXTvote.de registriert haben, exklusiven Zugriff auf die Ergebnisse für ihre Kommune. Diese können sie für Veranstaltungen nutzen und Kandidat-inn-en damit auf jugendrelevante Themen aufmerksam machen.
Bereits zu den Kommunalwahlen 2006 und 2011 gab es ein ähnliches Online-Voting. Es hat gezeigt, welche Kommunen besonders jugendfreundlich sind, aber auch, wo es aus der Sicht junger Menschen noch politischen Handlungsbedarf gibt.
Das Feedback der letzten Votings was durchweg positiv: Jugendringe, Jugendgruppen, die Presse und auch Kommunalpolitiker-innen waren sehr an den Ergebnissen interessiert. Und auch die Jugendlichen waren von dem Voting begeistert.