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Rund 20 junge Menschen aus verschiedenen niedersächsischen Jugendverbänden haben sich mit dem Niedersächischsen Ministerpräsidenten im Jugendcafé Tabor in Hannover getroffen, um über Politik zu diskutieren. Vor allem ging es dabei um die Frage, was junge Menschen für jugendgerechtes Aufwachsen brauchen und was die Politik dafür leisten muss. Denn der glüXtest des Landesjugendrings hat gezeigt: Junge Menschen leben grundsätzlich gerne in Niedersachsen. Sie fühlen sich an ihrem Wohnort grundsätzlich wohl und vergeben dafür die Schulnote 2,5. Doch es gibt auch Bereiche, in denen Verbesserungspotenziale gesehen werden, beispielsweise bei der Beteiligung junger Menschen.
Wie steht es um die Zukunft des ehrenamtlichen Engagements in Niedersachsen? Was will das Land unternehmen, um jungen Menschen mehr Beteiligung an politischen Prozessen zu ermöglichen? Und wie kann ein Dialog zwischen jungen Menschen und Politik auf Augenhöhe gelingen? Auch auf die Frage, wie der Ministerpräsident zu einer Erhöhung der Fördermittelsituation für Jugendarbeit in Niedersachsen steht, wollten sie eine Antwort haben. Man habe guten Grund, darüber nachzudenken und das werde man auch tun, so Ministerpräsident Weil.
Auf die Frage, wie formelle und informelle Bildungsprozesse miteinander vereinbart werden können sagt der Ministerpräsident, sein sei es, Ganztagsschulen und Jugendverbände so zu verzahnen, dass alle davon profitieren könnten. Dabei seien die einzigartigen Lernformen der unterschiedlichen Bildungsträger zu berücksichtigen.
Jens Risse, Vorstandssprecher des Landesjugendring Niedersachsen e.V., sagt: „Es hat mich sehr gefreut, dass wir Herrn Weil für den Jugendtalk gewinnen konnten. Das ist ein wichtiger Beitrag für mehr direkte Beteiligung junger Menschen und damit für ein jugendgerechtes Niedersachsen. Wir würden uns freuen, solche produktiven Gespräche auch in Zukunft führen zu können.“
„Das war eine spannende Diskussion mit dem Ministerpräsidenten. Besonders interessiert hat mich das Thema ehrenamtliches Engagement junger Menschen, weil wir das auch im Verband schon oft besprochen haben. Ich freue mich, dass Herr Weil versprochen hat, sich auch zukünftig für gute Rahmenbedingungen für engagierte junge Menschen einzusetzen.“, sagte Wiebke, eine Gruppenleiterin der DLRG-Jugend aus Garrel.