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Fabian Guhr, derzeit Kaplan in Damme, tritt die Nachfolge von Albert Lüken an. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe, denn ich war selbst schon immer in der Jugendverbandsarbeit aktiv und möchte diese auch weiterhin unterstützen und fördern.“, bedankt er sich für die Wahl.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Stelle des Landespräses wiederbesetzen konnten und blicken mit großer Vorfreude auf die gemeinsame Arbeit“, betont Sophia Möller, Vorsitzende des BDJK Landesverband Oldenburg. Der Vorstand bedankte sich für die gute Zusammenarbeit bei Albert Lüken, der nach zwei Jahren als BDKJ-Präses die Arbeit als Pfarrer in Kerken aufnimmt. Neben der Wahl wurde auch der Haushalt für das Jahr 2022 beschlossen.
Auf der anschließenden Landesausschuss-Sitzung legten der BDKJ und seine Mitgliedsverbände vor allem inhaltliche Schwerpunkte. So wurden Forderungen zum Synodalen Weg festgelegt. „Nachdem wir uns bereits auf der letzten Landesversammlung im April mit Mitgliedern und Expert*innen der synodalen Foren ausgetauscht haben, war es uns wichtig, weiter an dem Thema zu arbeiten und unsere Meinung zu platzieren“, so Lukas Ostendorf, Vorsitzender des BKDJ Landesverband Oldenburg. Angelehnt an die vier Foren des Synodalen Wegs beinhalten die Forderungen neben der Gleichberechtigung von Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche sowie dem Abbau von Machtstrukturen auch das klare Statement „Liebe ist keine Sünde“. Der BDKJ, Landesverband Oldenburg spricht sich damit für eine Akzeptanz aller Paare aus.