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Partizipation und Jugendschutz – Wie geht das zusammen? Um diese Frage wird es in der Fortbildung vom 16.-18.03.2020 gehen.
Partizipation verschafft Jugendlichen das Erlebnis von Selbstwirksamkeit und fördert ihr demokratisches Grundverständnis. Allerdings können gerade die Möglichkeiten, die die Nutzung digitaler Medien und Sozialer Netzwerke für die nahezu unkontrollierte Kommunikation junger Menschen bieten, auch eine Gefährdung darstellen. So ist die Aufgabe des Jugendschutzes, eine Balance zwischen Selbstbestimmung und Schutz vor negativen Einflüssen zu finden.
In dieser Fortbildung wird durch praktische Übungen und anhand von Praxisbeispielen vermittelt, wie Partizipation im Jugendschutz umgesetzt werden kann.
Einfache Übungen zur Annäherung an Partizipation in der Praxis, Tipps zur Durchführung mit Blick auf Jugendschutz und Prävention sowie Diskussionen zur Umsetzung werden zentrale Bestandteile der Fortbildung sein.
Zielgruppe: Die Fortbildung wendet sich an Fachkräfte aus der Jugendarbeit, dem Kinder- und Jugendschutz, der Jugendsozialarbeit und Interessierte aus Einrichtungen der Jugendhilfe und der Schule.
Referentin / Referent: Yann Fingerhut, Soziologe / Jugendbildungsreferent für Partizipation, Ledicehaus Bremen
Eine Veranstaltung des Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Landesjugendamt in Kooperation mit der Bildungsstätte Bredbeck, Heimvolkshochschule des Landkreises Osterholz.
Anmeldeschluss ist der 15.02.2020. Die Kursgebühr beträgt 260,00 €. Die Gebühr beinhaltet den Seminarbeitrag, Unterkunft und Verpflegung. Nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht erstattet werden.
Fragen beantwortet Matthias Gelbke (inhaltlich), 0511 / 89701-339 Matthias.Gelbke{auf}ls.niedersachsen{punkt}de und Dagmar Tönjes (Verwaltung), 0511 / 89701-332