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Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Situation und Zukunft der Jugendarbeit in Niedersachsen, das Selbstverständnis und die Schwerpunkte der gesellschaftlichen Entwicklungsarbeit des Landesjugendringes und seiner Mitgliedsverbände sowie die Absichten, die Ziele und die aktuellen Hemmnisse der Jugendarbeit in unserem Bundesland.
Ministerpräsident David McAllister: »Niedersachsen nimmt in vielen Bereichen auch bundesweit eine führende Stellung ein. Dies gilt u.a. für die Förderung des ehrenamtlichen Engagements und die Verbreitung der Jugendleiter/in-Card sowie auch für die Entwicklung partizipationsfördernder Netzwerke und zukunftsgerechter Internet-Plattformen.«
Der LJR-Vorstand nutzte das Gespräch aber nicht nur, um die Arbeit der Jugendverbände darzustellen, sondern formulierte auch Wünsche für die Zukunft der Jugendarbeit, insbesondere für die auch weiterhin notwendige Unterstützung und Qualifizierung des ehrenamtlichen Engagements.
Aus Sicht des Landesjugendrings ist es notwendig, heute die Grundlagen dafür zu schaffen, dass auch unter den gesellschaftlichen Bedingungen der Zukunft junge Menschen bestmöglich gefördert werden, so Vorstandssprecher Jens Risse. Dafür ist es besonders wichtig, die kommunalen Förderbedingungen und die Unterstützung durch die Jugendpflegerinnen und Jugendpfleger der Landkreise und Kommunen wieder stärker in den Blick zu nehmen. Hier sind in den letzten Jahren deutliche »Versorgungslücken« entstanden.
Der Vorstand hob aber auch lobend die Bemühungen des Landes hervor, durch eine kontinuierliche Regelförderung die Arbeit der Jugendverbände zu sichern und durch Förderprogramme wie aktuell das Förderprogramm »Generation 2.0 Engagement und Bildung in der Jugendarbeit« oder das Programm »neXTgender« die Weiterentwicklung der Jugendarbeit zu unterstützen.
Zum Abschluss des Gesprächs überreichte der Landesjugendring dem Ministerpräsidenten ein zukunftsträchtiges Bild: Es zeigt, wie sich aktuelle Schwerpunktthemen der Jugendarbeit in einer bunten Welt entfalten können.