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Wir lernen mit digitalen Medien, organisieren unsere Arbeit, wir planen und verbringen unsere Freizeit digital. Vielfältige Bildungschancen und gesellschaftliche Teilhabe sind heute stets mit digitaler Kommunikation und digitalen Medienerfahrungen verknüpft.
Doch längst nicht alle haben einen gleichwertigen Zugang zu digitalen Medien und zu Medienbildung in der digital geprägten Welt. Um Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene jeden Alters und mit unterschiedlichen Voraussetzungen kreativ und kritisch teilhaben zu lassen, sind Politik, Kultur und Bildung aktuell besonders gefordert. Inklusive Medienbildung hat das Ziel, alle Menschen zu erreichen und gemeinsames mediales Agieren anzuregen.
Wie das praktisch umgesetzt werden kann, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es dazu gibt und wie dieser Prozess auch langfristig vorangebracht und gestaltet werden kann, ist Thema der Tagung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK).
Mit Beiträgen von: Raul Krauthausen, Berlin; Prof. Dr. Ingo Bosse, Universität Dortmund; Ninia LaGrande, Hannover; Dr. Ricarda Drüeke, Universität Salzburg; Ass. Prof. Dr. Christopher Power, University of York, UK.
Mit Workshops unter anderem zu den Bereichen Schule, Kita, Bürgermedien, politische Bildung und zu Themen wie Algorithmen dekodieren, Vielfalt zum Ausdruck bringen und Fake News erkennen.
35. Forum Kommunikationskultur der GMK 2018
Termin: 16.11.2018 - 18.11.2018 ganztägig
Ort: Uni Bremen - Bibliothekstraße 1, Bremen
Flyer: PDF
Mehr Infos: www.gmk-net.de
Anmeldung auf der Website der GMK.
Den Veranstalter*innen und Kooperationspartner*innen ist die Inklusivität der Tagung wichtig. Entsprechende Unterstützungsangebote werden bei Bedarf für Teilnehmende eingerichtet (gefördert durch die bpb).
Die Veranstaltung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur wird gefördert durch: Aktion Mensch, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Gutes Aufwachsen mit Medien (GAmM), Bremische Landesmediananstalt, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (fsf), Deutsches Kinderhilfswerk (DKHW), Universität Bremen, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZEMKI), Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib), Klicksafe