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Viele Jugendverbände, Jugendringe, Jugendzentren und weitere Organisationen der Jugendarbeit in Niedersachsen und deutschlandweit haben sich in den letzten Jahren auf den Weg gemacht ihre Strukturen an die Realität der deutschen Migrationsgesellschaft anzupassen und ihre eigene Arbeit rassismuskritisch zu reflektieren. Die Fortbildung will dabei unterstützen. Bei dieser Fortbildung werden Multiplikator-inn-en der Jugendarbeit – also haupt- wie ehrenamtlich Engagierte – zu Prozessbegleiter-inn-en für interne Öffnungsprozesse fortgebildet um diese besser initiieren und begleiten zu können.
Die Reihe beinhaltet drei inhaltliche Module mit Wissensvermittlung und -erarbeitung zu Veränderungsprozessen und Organisationsentwicklung. Dabei wird auch auf die Haltung und Rolle der Prozessbegleiter-inn-en unter besonderer Berücksichtigung von rassismuskritischen Aspekten und Positionierung eingegangen. Anschließend gehen Teilnehmende in die Praxis ihrer Organisationen, beginnen erste Analysen und Projekte und tauschen sich in weiteren Modulen in kollegialer Beratung aus und erarbeiten und erproben ein stimmiges Konzept für die Umsetzung erster/nächster Schritte in (optimalerweise) ihrer eigenen Organisation. Die Module sind partizipativ und prozessoffen konzipiert und werden in einzelnen Abschnitten in getrennten Gruppen (weiß/PoC) durchgeführt.
Inhalte: 11 Fortbildungstage: 5 Module: 5 und 1 Praxisprojekt
Bei erfolgreichem Abschluss der Fortbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.
Jamie Schearer-Udeh und Timo Galbenis-Kiesel
Multiplikator-inn-en der Jugendarbeit mit Vorerfahrung zu Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft und Rassismus (z.B. die TiK-Fortbildung, BiKs oder passende Seminare von IDA e.V., glokal e.V. oder Phoenix e.V. , o.ä.)
Informationen zur Fortbildung und zur Teilnahmegebühr:
www.nextkultur.de/fortbildung.html
Wir freuen uns über Anmeldungen bis zum 22.04.2019:
Link zur Anmeldung: www.ljr.de/nextkultur-fortbildung.html